Die Pseudokrater Skútustaðagígar entstanden, als aus dem nahen Krafla-Vulkansystem stammende Laven vor 3.600 bzw. 2.500 Jahren über die Gegend strömten und aufgrund des hohen Wassergehalts des sumpfigen Bodens phreatische Explosionen ausgelöst wurden. Die Krater haben keinen Zugang zu Dykes bzw. den Magmareservoiren im Erdinneren.